Freitag, 6. April 2018 / Autor: Sebastian Eidloth
Geht für “Die Franken” in Nürnberg-West ins Rennen: Ulrich Reinwald
Nürnberg – „Die Partei für Franken – Die Franken“ wird im Stimmkreis Nürnberg-West mit Ulrich Reinwald als Direktkandidaten in den Landtags- und Bezirkstagswahlkampf ziehen.
Die Mitglieder der Partei „Die Franken“ des Stimmkreises 504 Nürnberg-West wählten Ulrich Reinwald aus Nürnberg zu ihrem Direktkandidaten für die Landtags- und Bezirkstagswahl. Reinwald sprach nach seiner Nominierung über die Schwerpunkte, die er während des Wahlkampfes setzen möchte.
Wohneigentum und sozialen Wohnungsbau fördern
Reinwald sieht im fehlenden Wohnraum eines der wichtigsten Themen, die in Nürnberg „angepackt werden müssen.“ Er will Wohneigentum wieder gezielt fördern. Auf der anderen Seite müsse auch der soziale Wohnungsbau „Fahrt aufnehmen.“
Fränkische Kultur stärken
Auf Bezirksebene möchte er sich für Menschen mit Behinderungen einsetzen. Menschen mit Handicap sollte es „leichter gemacht werden“ am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Weiterhin liegt Reinwald das fränkische Brauchtum am Herzen. Dazu möchte er das Fränkische Freilandmuseum in Bad Windsheim weiter fördern und aufwerten. „Wir haben hier einen einzigartigen Schatz vor der Haustüre Nürnbergs.“ Ziel müsse es sein, das Museum „zu der Top-Adresse der Freilandmuseen in ganz Europa“ zu machen.
Thema: Wahlen |
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Mittwoch, 4. April 2018 / Autor: Sebastian Eidloth
Dr. Bartlitz tritt für Die Franken in Nürnberg-Nord an
Nürnberg – „Die Partei für Franken – Die Franken“ wird im Stimmkreis Nürnberg-Nord mit Dr. David Bartlitz als Direktkandidaten in den Landtags- und Bezirkstagswahlkampf ziehen.
Die Mitglieder der Partei „Die Franken“ des Stimmkreis 501 Nürnberg-Nord wählten Dr. David Bartlitz (31) zu ihrem Direktkandidaten für die Landtags- und Bezirkstagswahl. Der gebürtige Nürnberger sprach über seine Wahlkampfschwerpunkte Wohnungspolitik, Bildungspolitik und Sozialpolitik.
Ländlichen Raum stärken um Ballungsräume zu entlasten
Bartlitz möchte die Infrastruktur im ländlichen Raum stärken. „Wir müssen die kritischen Themen Öffentlicher Personennahverkehr, Einkaufsmöglichkeiten, Ärzteversorgung und das Breitbandnetz auf dem Land anpacken.“ So könnte die Landflucht gestoppt und die Attraktivität außerhalb der Ballungsräume gesteigert werden. Gleichzeitig würden damit die Ballungsräume entlastet, in denen Wohnraum mancherorts kaum noch bezahlbar sei.
Weiterhin begrüßt der promovierte Jurist nachdrücklich die geplante Gründung der Universität Nürnberg. Er plädiert für eine „nachhaltige und zweckgemäße Struktur“ der Universität. Dazu gehörten insbesondere eine langfristig ausgerichtete und weitsichtige Standortpolitik. Bartlitz fordert verfügbare Flächen im Stadtgebiet Nürnberg nicht bereits vollständig zu verplanen. Diese Flächen seien als „Reserveflächen“ für ein künftiges Wachstum der Universität vorzuhalten.
Sozialpolitik im Fokus
Auf Bezirksebene sieht Bartlitz seinen Schwerpunkt in der Sozialpolitik. So müssten Pflegeberufe „finanziell und ideell“ attraktiver gemacht werden, um den Pflegekräftemangel nachhaltig zu verringern. Weiterhin macht er sich eine „möglichst flächendeckende“ Barrierefreiheit in öffentlichen Einrichtungen stark. „Damit könnten Menschen mit Behinderung voll am sozialen Leben teilhaben.“
Thema: Landtagswahl |
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Montag, 3. August 2015 / Autor: Andreas Brandl
Pressemitteilung:
Düstere Aussichten für Franken?
Bis zum Jahre 2032 wird Franken laut Prognosen einen starken Bevölkerungsrückgang erleben, während der Raum München deutschlandweit unvergleichbaren Zuwachs bekommen wird. Auch das Durchschnittsalter der Bevölkerung wird ebenso nur im Norden des Bundeslandes enorm steigen. Diesbezüglich wird es in Franken im Gegensatz zu anderen Metropolregionen in Deutschland, sogar das Zentrum selbst mit treffen. Doch woher dieser starke Nord-Süd Unterschied in Bayern? Die Partei für Franken fordert daher: “Franken muss lauter werden“.
Im Jahre 1700 war Nürnberg noch drittgrößte Stadt in den Grenzen des heutigen Deutschlands und bis 1902 auch Bayerns wohlhabendste Handelsstadt. Zum Vergleich: 1802 kam Franken zu Bayern. Heute hat München diesen dritten Platz in der Bevölkerungsliste eingenommen und Nürnberg hingegen fehlen in den nächsten 20 Jahren sogar Gelder für Schulen und soziale Einrichtungen. An Großprojekte wie in München ist gar nicht erst zu denken.
Die Entwicklungen der letzten zwei Jahrhunderte bezeugen einen erheblichen Zentralismus in Bayern zugunsten der Hauptstadt. Die größten Verlierer waren Nürnberg und Augsburg, danach vor allem die drei fränkischen Bezirke und auch Teile Schwabens und der Oberpfalz. Für Handeln spricht, dass dieser Trend nicht rückläufig ist, sondern sich nach aktuellen Erkenntnissen sogar noch weiter ausdehnen wird. Die bayerische Regierung tut eindeutig zu wenig um hier entgegenzuwirken. An ein Angleichen oder eine Rückgabe wird gar nicht erst gedacht. Mittlerweile leidet auch die Bevölkerung im Herzen Oberbayerns selbst dadurch, wie z.B. unter extremen Mietpreisen und verstauten Verkehrswegen.
Man scheint dennoch kaum wichtige Einrichtungen nach Franken auslagern zu wollen, dabei beruht der Erfolg Bayerns sehr stark auf schwäbischen und fränkischen Bemühungen. Mit der Abwanderung nach Südbayern, wandern auch die Wählerstimmen in diese Gebiete und der Einfluss Frankens im Bundesland wird dadurch in Zukunft gar noch weiter schwinden.
Diese Entwicklungen sind weder sozial noch zeitgemäß und sollten daher auch schnell aufgehalten werden, fordern “Die Franken”.
Verfasser: Stephan Wittl
Thema: Pressemitteilung |
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Mittwoch, 30. Juli 2014 / Autor: Andreas Brandl
Neuer Schwung soll für Aufwind in der Metropole sorgen!
Trotz der Hitze und des sonnigen Wetters fanden sich am 22.07.14 die Parteimitglieder der Partei für Franken aus Nürnberg, Fürth und des Landkreises Fürth zur Vorstandswahl dieses Kreisverbandes beim Treffpunkt der Veranstaltung in Nürnberg ein. Dazu gesellten sich auch weitere Mitglieder und Organe des Bezirksverbandes Mittelfranken.
In einer harmonischen Kreisversammlung konnte Organisator Werner Bloos, der gleichzeitig Bezirksvorsitzender in Mittelfranken ist, den Parteivorsitzenden Robert Gattenlöhner begrüßen, der einige Grußworte an die Gäste und Mitglieder richtete. Bei der Vorstandswahl wurde er vom AK-Leiter Wahlen Marco Dorsch, David Bartlitz und Gerhard Beck unterstützt.
Zum Kreisvorsitzenden wurde der Nürnberger Stephan Wittl gewählt. Die beiden stellvertretenden Vorsitzenden wurden mit Martin Bein und Frank Collin aus Fürth belegt.
(v.l. Tobias Burkert, Martin Bein, Stephan Wittl, Frank Collin)
Das Amt des Kreisverbandschatzmeisters wurde dem Nürnberger Tobias Burkert anvertraut. Fritz Winter (Nürnberg) und Robert Rührschneck (Stein) stehen als Kassenprüfer ein.
Martin Wagner (Oberasbach), Michael Kirchner (Fürth), Ulrich Reinwald (Nürnberg) und Ingo Heitmann (Nürnberg) komplettieren das neue Kabinett der Metropole als Beisitzer.
Der Kreisvorsitzende Wittl bedankte sich in seiner ersten Rede bei den anwesenden Mitgliedern für das ausgesprochene Vertrauen und gab einen kurzen Überblick über die bevorstehenden Themen. Neue Ideen und Ziele für die Metropole sollen die Wählerinnen und Wähler überzeugen für ein modernes und selbstbewusstes Franken mit einzustehen. Gemeinschaftliches Miteinander und sozialer Zusammenhalt innerhalb der Partei und Bevölkerung sollen Franken zu einem glücklichen Zuhause für alle und jeden machen können. Zudem sollen mit regionalen Stammtischen und Infoständen in verschiedenen Orten im Gebiet des Kreisverbandes Nürnberg-Fürth weitere Mitglieder gewonnen und das Parteiprogramm „DER FRANKEN“ den Bürgern vorgestellt werden.
Die Termine der Veranstaltungen werden rechtzeitig auf der Facebook- und Internetseite des Kreisverbandes unter www.nuernberg-fuerth.die-franken.eu bekannt gegeben.
Ebenso in Facebook ist der Kreisverband unter https://www.facebook.com/DieFranken.Nuernberg zu erreichen.
(Veröffentlicht am 28.07.2014 auch auf mein-mitteilungsblatt.de)
Thema: Pressemitteilung |
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