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Auch „DIE FRANKEN“ brauchten 610 Unterstützer in Nürnberg

Samstag, 4. Januar 2014 | Autor:

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Am 10.12.13 fand sowohl die Aufstellungsversammlung der Stadtratskandidatinnen und Stadtratskandidaten, als auch die Kandidatennominierung für das Amt der Oberbürgermeisterin bzw. des Oberbürgermeister für die kommende Kommunalwahl in Nürnberg der Partei für Franken statt.

Als OB-Kandidat und auf Listenplatz 1 der Stadtratskandidatenliste der Partei für Franken steht der Bezirksvorsitzende Marco Dorsch. Auf den Plätzen 2-6 folgen Hans Peter Sporrer, Tobias Burkert, David Bartlitz und Ulrich Reinwald. Die Plätze 7-11 belegen Brigitte Winter-Kretschmar, Rudolf Müller, Rüdiger Klau, Andreas Sebald und Klaus Rohrhuber. Abschließend auf den Plätzen 12-15 finden sich u.a. Tim Beekes, Dieter Burkert und Frank Bartlitz.

Neustrukturierung des SÖR, Vereinfachung der Preispolitik der VAG, Schaffung neuer Arbeitsplätze im Stadtgebiet und die Verbesserung der Wohnungssituation sind unter anderem Themen, welche DIE FRANKEN im bevorstehenden Kommunalwahlkampf vertreten werden.

Der Listenführer und OB-Kandidat der FRANKEN Marco Dorsch ist zuversichtlich, dass seine Partei die jeweils 610 benötigten Unterstützerunterschriften für die Stadtratsliste und für den OB-Kandidaten, um überhaupt für die Wahl zugelassen zu werden, bis zum 03.02.14 erhalten wird.

Sollten wir mindestens das gleiche Wahlergebnis wie bei der Landtags- und Bezirkswahl in Nürnberg erreichen, wären wir mit mindestens 2 Mandaten im Stadtrat vertreten, so Marco Dorsch abschließend.

Um bei der Kommunalwahl überhaupt antreten zu können, benötigen Parteien, die noch nicht im Stadtrat vertreten sind, 610 wahlberechtigte Unterstützer. Die Unterstützer können jedoch nur den Wahlvorschlag unterstützen, in dem sie auf einer amtlichen Wahlvorschlagsliste für diese Partei, welche zu den gängigen Öffnungszeiten im Rathaus, Wahlamt und bei den Bürgerämtern ausliegt, unterschreiben.

Sonderöffnungszeiten: In allen drei Bürgerämtern und im Bürgerinformationszentrum am Hauptmarkt 18 am Donnerstag 30.01.14 bis 20.00 Uhr und Samstag 01.02.14 von 10 – 13:00 Uhr

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Partei für Franken fordert: Technische Universität auf dem Quelle-Areal!

Freitag, 22. November 2013 | Autor:

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Die Zeichen stehen auf Stillstand, was eine universitäre Nutzung des Quelle-Areals anbelangt: Die Erlanger Verantwortlichen in Politik und Universitätsleitung fürchten eine Verlagerung weiterer Forschungseinrichtungen nach Nürnberg und den drohenden Schaden für ihre Kommune, deren Kaufkraft fast ausschließlich von der Universität und Siemens abhängt. Finanzminister Söder lehnt mit jedem weiteren Tag den Kauf der Quelle-Flächen vom Investor Sonae Sierra entschiedener ab. Auch in der Öffentlichkeit schwindet die Hoffnung auf ein positives Ende der Debatte.

Die Partei für Franken fordert vom Freistaat Bayern, endlich aktiv zu werden und den Stillstand zu beenden. „Der Freistaat Bayern muss den relevanten Teil des Quelle-Geländes zeitnah erwerben und die nötigen finanziellen Mittel für die Einrichtung einer Technischen Universität Nürnberg in die Hand nehmen“, meint David Bartlitz, Kandiat der Partei für Franken. „Jetzt wird sich zeigen, ob Herr Söder, wie jüngst im Wahlkampf versprochen, tatsächlich der engagierte Förderer eines Bildungsgroßprojektes in seiner Heimatstadt ist oder ob alle Ankündigungen leere Versprechungen waren“, so Bartlitz.

Dabei stehen die Chancen ausgezeichnet: Die Stadt Nürnberg hat bereits generelle Bereitschaft zur Unterstützung einer universitären Nutzung signalisiert, die Verkehrsanbindung des Geländes wäre hervorragend und die bauliche Substanz der vorhandenen Anlagen entgegen den Befürchtungen von Söder in einem so guten Zustand, dass man zeitnah mit den nötigen Umbauten beginnen könnte. „Die plausiblen Zahlen, die Sonae Sierra diese Woche präsentiert hat, zeigen überdies, dass die voraussichtlichen Kosten für ein Großprojekt TU Nürnberg in einem angemessenen Verhältnis zu dem zu erwartenden Nutzen stehen“, ergänzt Bartlitz.

Sollte das Projekt TU Nürnberg auf Quelle zeitnah begonnen werden, prognostiziert die Partei für Franken gerade wegen den unmittelbar benachbarten Unternehmen erhebliche Synergieeffekte und einen spürbaren wirtschaftlichen Nutzen für die gesamte Region Nürnberg. „Geschichte und Entwicklung der TU München haben die positiven Wirkungen der Einrichtung einer Technischen Universität für die betreffende Region deutlich unter Beweis gestellt“, sagt Marco Dorsch, Bezirksvorsitzender der Partei für Franken. „Wir haben in Nürnberg die historische Chance, unserer Stadt auf einen Schlag einen ordentlichen Schub zu geben. Diese Chance darf auch die CSU nicht verstreichen lassen.

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