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„Die Franken“ nominierten 2018 Dr. David Bartlitz für Nürnberg-Nord

Mittwoch, 4. April 2018 | Autor:

Dr. Bartlitz tritt für Die Franken in Nürnberg-Nord an

Nürnberg – „Die Partei für Franken – Die Franken“ wird im Stimmkreis Nürnberg-Nord mit Dr. David Bartlitz als Direktkandidaten in den Landtags- und Bezirkstagswahlkampf ziehen.

Die Mitglieder der Partei „Die Franken“ des Stimmkreis 501 Nürnberg-Nord wählten Dr. David Bartlitz (31) zu ihrem Direktkandidaten für die Landtags- und Bezirkstagswahl. Der gebürtige Nürnberger sprach über seine Wahlkampfschwerpunkte Wohnungspolitik, Bildungspolitik und Sozialpolitik.

Ländlichen Raum stärken um Ballungsräume zu entlasten
Bartlitz möchte die Infrastruktur im ländlichen Raum stärken. „Wir müssen die kritischen Themen Öffentlicher Personennahverkehr, Einkaufsmöglichkeiten, Ärzteversorgung und das Breitbandnetz auf dem Land anpacken.“ So könnte die Landflucht gestoppt und die Attraktivität außerhalb der Ballungsräume gesteigert werden. Gleichzeitig würden damit die Ballungsräume entlastet, in denen Wohnraum mancherorts kaum noch bezahlbar sei.
Weiterhin begrüßt der promovierte Jurist nachdrücklich die geplante Gründung der Universität Nürnberg. Er plädiert für eine „nachhaltige und zweckgemäße Struktur“ der Universität. Dazu gehörten insbesondere eine langfristig ausgerichtete und weitsichtige Standortpolitik. Bartlitz fordert verfügbare Flächen im Stadtgebiet Nürnberg nicht bereits vollständig zu verplanen. Diese Flächen seien als „Reserveflächen“ für ein künftiges Wachstum der Universität vorzuhalten.

Sozialpolitik im Fokus
Auf Bezirksebene sieht Bartlitz seinen Schwerpunkt in der Sozialpolitik. So müssten Pflegeberufe „finanziell und ideell“ attraktiver gemacht werden, um den Pflegekräftemangel nachhaltig zu verringern. Weiterhin macht er sich eine „möglichst flächendeckende“ Barrierefreiheit in öffentlichen Einrichtungen stark. „Damit könnten Menschen mit Behinderung voll am sozialen Leben teilhaben.“

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Frankens Einfluss in der Zukunft!

Montag, 3. August 2015 | Autor:

Pressemitteilung:

Düstere Aussichten für Franken?

Burg_002Bis zum Jahre 2032 wird Franken laut Prognosen einen starken Bevölkerungsrückgang erleben, während der Raum München deutschlandweit unvergleichbaren Zuwachs bekommen wird. Auch das Durchschnittsalter der Bevölkerung wird ebenso nur im Norden des Bundeslandes enorm steigen. Diesbezüglich wird es in Franken im Gegensatz zu anderen Metropolregionen in Deutschland, sogar das Zentrum selbst mit treffen. Doch woher dieser starke Nord-Süd Unterschied in Bayern? Die Partei für Franken fordert daher: “Franken muss lauter werden“.

Im Jahre 1700 war Nürnberg noch drittgrößte Stadt in den Grenzen des heutigen Deutschlands und bis 1902 auch Bayerns wohlhabendste Handelsstadt. Zum Vergleich: 1802 kam Franken zu Bayern. Heute hat München diesen dritten Platz in der Bevölkerungsliste eingenommen und Nürnberg hingegen fehlen in den nächsten 20 Jahren sogar Gelder für Schulen und soziale Einrichtungen. An Großprojekte wie in München ist gar nicht erst zu denken.

Die Entwicklungen der letzten zwei Jahrhunderte bezeugen einen erheblichen Zentralismus in Bayern zugunsten der Hauptstadt. Die größten Verlierer waren Nürnberg und Augsburg, danach vor allem die drei fränkischen Bezirke und auch Teile Schwabens und der Oberpfalz. Für Handeln spricht, dass dieser Trend nicht rückläufig ist, sondern sich nach aktuellen Erkenntnissen sogar noch weiter ausdehnen wird. Die bayerische Regierung tut eindeutig zu wenig um hier entgegenzuwirken. An ein Angleichen oder eine Rückgabe wird gar nicht erst gedacht. Mittlerweile leidet auch die Bevölkerung im Herzen Oberbayerns selbst dadurch, wie z.B. unter extremen Mietpreisen und verstauten Verkehrswegen.

Man scheint dennoch kaum wichtige Einrichtungen nach Franken auslagern zu wollen, dabei beruht der Erfolg Bayerns sehr stark auf schwäbischen und fränkischen Bemühungen. Mit der Abwanderung nach Südbayern, wandern auch die Wählerstimmen in diese Gebiete und der Einfluss Frankens im Bundesland wird dadurch in Zukunft gar noch weiter schwinden.

Diese Entwicklungen sind weder sozial noch zeitgemäß und sollten daher auch schnell aufgehalten werden, fordern “Die Franken”.

Verfasser: Stephan Wittl

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DIE FRANKEN treten in Nürnberg zur Kommunalwahl 2014 NICHT an

Sonntag, 16. März 2014 | Autor:

Wir erhielten bereits vermehrt Anfragen von Nürnberger Bürgern und Wählern, dass wir nun doch bei der Kommunalwahl antreten würden und diese unsere Wahlwerbung gesehen hätten.

Hiermit möchten wir Sie darüber in Kenntnis setzen, dass es sich beim Teilnehmer an der Kommunalwahl um eine Bürgerinitiative und nicht um die Partei für Franken handelt.

Mit der Bürgerinitiative haben wir keinerlei Berührungspunkte und arbeiten auch mit dieser nicht zusammen.

Wir distanzieren uns ausdrücklich von dieser Bürgerinitiative inkl. derer Wahlwerbung und stellen ausdrücklich klar, dass es sich hierbei nicht um eine Wahlwerbung der Partei für Franken handelt und wir auch nicht gewählt werden können.

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DIE FRANKEN sind bei der Kommunalwahl 2014 in Nürnberg, Fürth und im Landkreis Fürth nicht wählbar

Sonntag, 16. März 2014 | Autor:

Aufgrund der doch sehr hohen Hürden des Bayerischen Gesetzgebers, welche wir nicht überwinden konnten, können wir leider zur Kommunalwahl in Nürnberg, Fürth und den Landkreis Fürth nicht antreten. Hier haben wir die benötigten Unterstützerunterschriften, um bei der Kommunalwahl wählbar zu sein und auf dem Wahlzettel zu erscheinen, leider nicht erreicht.

Wir möchten uns dennoch recht herzlich bei all unseren Unterstützern und Unterstützerinnen bedanken, die diese Hürden und den Gang auf die Rathäuser und die Eintragung in den Unterstützerlisten auf sich genommen haben.

Thema: Wahlen | Kommentare geschlossen

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